Fantasy Artwork

In dieser Galerie habe ich alle Bilder versammelt, die als Thema Fantasy haben, die aber nicht Manga- oder Furrymotive enthalten. Einige der Bilder sind komplett handgemacht, einige mit dem Computer nachbearbeitet und einige vollständig am Computer erstellt worden.

Earthdawn: Vara (2007-03-10)
Nach einiger Zeit wieder ein Bild, diesmal von Vara, einer menschlichen Schützin bei Earthdawn. Die Erbeutung eines wertvollen Diadems aus einem dämonenverseuchten Schatzhort gab für sie den Ausschlag, sich jetzt auch ein wenig mehr zurechtzumachen und in Städten ihren Lendenschurz auch mal gegen zivilisiertere Kleidung einzutauschen.
Earthdawn: Teleria (2003-01-03)
Ein weiterer Versuch eines fiktiven Portraits, diesmal von meiner Earthdawn-Schwertmeisterin Teleria.
Das Schwarze Auge: Aischa (2003-01-02)
Dieses Bild entstand bei dem Versuch, meinen Rollenspielcharakteren ohne bildhafte Vorlage ein fiktives Portrait zu erstellen. Hier sehen wir Aischa, die orientalisch gestylte Elementarmagierin.
Pyramid Lake 2 (2002-11-30)
Dieselbe Landschaft wie unten, nur aus einem anderen Blickwinkel
Pyramid Lake (2002-11-29)
Dies war ein Versuch mit einer selbstgezeichneten Karte für Terragen und sollte eigentlich eine Pyramide mit einigen Obelisken und einem Wassergraben darstellen. Irgendwie kam dann doch was dabei heraus, und dies ist das Ergebnis.
Drake Lake (2002-11-28)
Von einem Bekannten bekam ich den Tip, Landschaften für Bilder und Rollenspiele etc. einfach mit dem 3D-Terrainmodellierer Terragen zu erstellen. Hier einer meiner ersten Versuche, den ich mit ein paar Farbklecksen noch um eine Drachensilhouette aufgepeppt habe.
Land of Adventures (2002-07-02)
Ein weiterer Versuch, eine einfache, aber trotzdem interessante Landschaft zu zeichnen. Der Wegweiser führt mit dem Titel „Land of Adventures“ auf Runisch den Betrachter auf den Weg in ein Land voller Magie, Kreaturen, Helden, Gefahren und Abenteuer.
Landschaft (2002-07-01)
Wer meine Bilder genauer betrachtet, wird feststellen, daß ich mich sehr schwer tue, geeignete Hintergründe zu zeichnen. Aus diesem Grund hat mir ein guter Freund mal ein paar Tips zum Zeichnen einer absolut einfachen Landschaft gegeben. Dies ist der erste Versuch.
Castle on a Cliff - Schattiert (2001-07-02)
Dies ist mein Teil eines Joint-Ventures zwischen Nelena und mir für das Titelbild einer Special-Ausgabe unseres ehemaligen Vereinsmagazins „Die Drachenzunge“. Da wir räumlich getrennt arbeiten mussten, existiert das fertige Bild nur in digitaler Form.
Castle on a Cliff - Computerkoloriert (2001-07-01)
Hier die erste Version der Burg auf der Klippe für das Joint-Venture. Aufgrund eines Missverständnisses habe ich das Bild per Computer in verschiedenen Graustufen „koloriert“. Als Nelena ihr Bild jedoch traditionell schattiert hatte, musste ich im Schnellverfahren eine zweite Version mit ebenfalls traditioneller Schattierung fertigstellen (siehe oben).
Schwert und Stab (2000-05-31)
Basierend auf dem Clublogo-Bild zeichnete ich die magsichen Waffen meines DSA-Charakters Aischa: Ihren Zauberstab und ihr magisches Schwert. Letzteres ist, bedingt durch ihre tulamidische (=orientalische) Herkunft, ein Krummschwert, und auch den Stab kann sie mittlerweile in ein exaktes Pendant ihres Schwerts verwandeln. Das Zeichen in der Mitte ist der Buchstabe „A“ in einer der Magierschriften von DSA.
Clublogo (2000-05-30)
Als wir vor vielen Jahren den Rollenspielverein Helle Barden gründeten, wollten wir auch mal ein Clublogo bzw. Wappen haben, welches dem Namen gerecht wird. Dieses Bild war mein Vorschlag, angenommen wurde allerdings eine etwas elaboratere Version desselben Motivs, die von Martin Reichelt gezeichnet wurde. Den Verein Helle Barden gibt es mittlerweile nicht mehr, dafür seinen Nachfolger TuRoC e.V. (siehe Links)
Utram's Axt (2000-03-31)
Dieses Bild entstand spontan während einer Rollenspielsitzung. Bei einem Kampf in der Nacht schleuderte der Zwerg Utram seine Axt einem fliehenden Banditen mit aller Kraft hinterher, verfehlte ihn jedoch. In der Dunkelheit war die Axt nicht mehr auffindbar.

Als er am nächsten Morgen nach seiner verschollenen Axt suchte, fand er sie tief im Stamm eines Baumes stecken. Doch – oh Schreck – einige Kinder hatten die Axt schon vor ihm gefunden und, weil sie so fest steckte, daran ihre Schaukel aufgehängt.