Star Wars Rollenspiel

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

Mit diesen legendären Worten beginnt eine der größten und großartigsten Weltraum-Sagas aller Zeiten, die seit mehr als 40 Jahren Millionen Fans weltweit in ihren Bann gezogen hat. Selbst viele Menschen, die den Genres Fantasy oder Sci-Fi wenig abgewinnen können, haben zumindest bereits einmal die Filme gesehen, und Anspielungen auf bestimmte Szenen und Dialoge haben längst Einzug in die Mainstreamkultur gehalten.

Was liegt also näher, als in einem Rollenspiel selbst in dieses faszinierende Universum einzutauchen und ebenso spannende Abenteuer zu erleben, die denen von Luke Skywalker, Han Solo und Prinzessin Leia in nichts nachstehen müssen?


Warum Star Wars Rollenspiel?
Das grundlegende Problem bei dieser Frage wurzelt eigentlich in einer anderen: Kennst Du die Star Wars Filme und wie sehr gefallen sie Dir?

Ich habe schon mehrfach versucht, jemandem das Star Wars Rollenspiel näherzubringen, der die Filme nicht kennt, und das Ergebnis war meist ein hilfloses Schulterzucken. Wie soll man jemandem erklären, was so toll daran ist, mit einem beinahe schrottreifen Raumschiff durch die Galaxis zu schippern, mit merkwürdig aussehenden Aliens Geschäfte zu machen, deren Sprache total unverständliches Kauderwelsch ist, und mit komischen „Laserpistolen“ auf Leute in weißer Panzerung zu schießen, die einem Typen mit Atemproblemen als Kanonenfutter dienen?

Das kann eigentlich nur jemand nachvollziehen, der die Filme gesehen hat und von ihnen begeistert war. Jemand, der beim Schauen der Filme gedacht hat: Wow, wenn ich jetzt in dieser Cantina in Mos Eisley wäre, wen würde ich ansprechen, was würde ich tun. Jemand, der sich gewünscht hat, selbst in die Geschützkanzel des Millenium Falcon zu steigen, um die TIE-Fighter abzuwehren, und später dann mit seinem X-Wing den alles entscheidenden Torpedo in den Abluftschacht des Todessterns zu lenken. Jemand, der mit seinem Snowspeeder in der Schlacht von Hoth die imperialen Walker mit seinem Schleppkabel einwickeln wollte, um die Rebellenbasis zu retten. Jemand, der den Flug durch ein Asteroidenfeld wagen würde, um den imperialen Sternenzerstörern zu entkommen. Jemand, der sich in die Sümpfe von Dagobah begeben würde, um dort einen Jedi-Lehrmeister zu finden, der ihn in den Wegen der Macht unterrichtet. Jemand, der mit dem Dunklen Lord die Lichtschwertklingen kreuzen würde, um die Galaxis zu retten.

Ich könnte noch weitere Beispiele bringen, doch es sollte klar geworden sein: Star Wars Rollenspiel ist eigentlich Fan-Service! Man hat die Filme gesehen, man hat eventuell die Bücher gelesen und vielleicht auch das eine oder andere Computerspiel gespielt, und man möchte noch mehr Abenteuer in der weit, weit entfernten Galaxis erleben, als diese Medien bieten. Dann ist man beim Star Wars Rollenspiel genau richtig und wird auch – einen guten Spielleiter und eine nette Gruppe vorausgesetzt – eine richtig gute Zeit erleben.

Was bei „eigenständigen“ Rollenspielen wie D&D oder DSA eigentlich wenig vorhanden und oft auch nicht gewünscht ist, bildet die Basis des Star Wars Rollenspiels: Anspielungen, Zitate, Hommagen, Verweise. Natürlich muß nicht jedes Abenteuer auf dem Wüstenplaneten Tatooine stattfinden, in die Mos Eisley Cantina führen, Schießereien mit Sturmtruppen und Dogfights zwischen X-Wings und TIE-Fightern beinhalten, aber es macht mitunter den Charme eines Star Wars Abenteuers aus, daß immer mal wieder versteckte oder weniger versteckte Anspielungen auf Szenen, Orte, Personen oder andere Dinge aus den Filmen vorkommen, an die man sich erinnert, und die sofort bestimmte Emotionen auslösen und einen noch tiefer in diese faszinierende Welt eintauchen lässt, während man seinen Charakter hindurchlenkt.


Die Star Wars Zeitschiene
Um den nachfolgenden Teil ganz zu verstehen, muß man kurz die Geschichte anreißen. Zwischen 1977 und 1983 erschienen die ersten drei Star Wars Filme, die dann später als Episode 4, 5 und 6 bezeichnet wurden, und die gemäß George Lucas‘ ursprünglicher Planung der Mittelteil einer 9 Teile umfassenden Filmsaga darstellen sollten. Die Tricktechnik dieser drei Filme war damals revolutionär und bereitete den Weg für andere Filme, doch vieles davon steckte noch in den Kinderschuhen und wurde erst 20 Jahre später so weit entwickelt, daß bestimmte Szenen nun darstellbar waren, die zuvor an der technischen Umsetzung gescheitert waren.

Was nicht an die filmischen Möglichkeiten gebunden war, waren andere Medien, wie z.B. Comics, Romane oder Spiele. Waren es in den 80er-Jahren noch relativ wenige, setzte zu Beginn der 90er-Jahre ein Boom von Star Wars Geschichten in Büchern, Comics und Computerspielen ein. Mit verantwortlich für den großen Erfolg war u.a. die Thrawn-Trilogie von Timothy Zahn, welche eine filmreife Fortsetzung der Episoden 4-6 in Romanform war und von Fans hochgelobt wurde. Aber auch Computerspiele wie die X-Wing-Reihe trugen ihren Teil dazu bei, das Star Wars Universum wieder interessanter, lebendiger und präsenter zu machen. Dabei sorgte eine Aufsichtsinstanz bei Lucasfilm dafür, daß quasi alles produzierte Material „kanon“ war, also in eine offizielle Historien-Zeitschiene hineinpasste, und so ein Event Bezug auf ein anderes nehmen konnte, auch wenn beide von unterschiedlichen Autoren erdacht waren.

1997 kam die digital überarbeitete und mit neuen Szenen und neuer Tricktechnik ergänzte Special Edition der Episoden 4-6 in die Kinos und markierte den Beginn einer neuen Epoche bei Star Wars, bei der einige Dinge verändert und ausgetauscht wurden.

Zwischen 1999 und 2005 kamen dann die drei Prequel-Filme Episode 1, 2 und 3 heraus, bei denen George Lucas zwar interessante Einblicke in die Zeit der alten Republik vor dem Imperium, den Aufstieg des Imperators, sowie den Fall Darth Vaders zeigen konnte, mit denen er aber auch einigem Material des Kanon (damals „Expanded Universe“ genannt) widersprach. Doch von diesen Dingen abgesehen ging der multimediale Siegeszug von Star Wars weiter, indem weitere Romane und Spiele auf den Markt kamen, bis zuletzt ein sehr dichtes Universum voller spannender Geschichten existierte, die in sich größtenteils konsistent waren.

Dann, 2012, verkaufte George Lucas alle Rechte an Star Wars an den Disney-Konzern. Das führte dazu, daß es ab 2015 neue Kinofilme gab und auch andere Medien bedient wurden. Leider war man der Meinung, das mit Geschichten prall gefüllte „Expanded Universe“ würde die Kreativität der neuen Regisseure und Drehbuchautoren zu sehr einengen, so daß man einen radikalen Schnitt vornahm: Das, was Kanon war, wurde neu definiert und umfasste nur noch die Kinofilme, sowie die Clone Wars Serie und nachfolgende Fernsehserien. Alles an altem Material wurde zu „Legends“ und somit als obsolet betrachtet, während man an neuen Romanen und anderen Medienprodukten arbeitete.


Die Star Wars Rollenspiele
Ja, richtig gelesen: Es gibt gleich mehrere davon, die allerdings nacheinander auf den Markt kamen, was auch mit der Lizenzpolitik und den entsprechenden Gebühren von Lucasfilm zu tun hatten.

Den Anfang machten 1987 West End Games (WEG), die Star Wars mit ihrem schnellen, einfachen und flexiblen d6-System zum Leben erwecken konnten. Auf das System selbst gehe ich in einem separaten Artikel näher ein, an dieser Stelle sei gesagt, daß die Regellast minimal ist, und Spieler, sowie Spielleiter jede Menge Freiheiten beim Ausgestalten der Charaktere, Anpassen der Regeln und Umsetzen der Abenteuer haben. Über 100 verschiedene Publikationen, von Regelbüchern in mehreren Editionen über Quellenbücher zu fast jedem Aspekt des Star Wars Universums bis hin zu diversen Abenteuerbänden, wurden herausgegeben. Zu vielen Romanen gab es passende Quellenbücher für das Rollenspiel, in denen die Hintergründe, Personen, Motivationen und Events, genau wie die Örtlichkeiten, neue Spezies, Fahrzeuge und Raumschiffe vorgestellt wurden. Das ging sogar so weit, daß neue Romanautoren die Rollenspiel-Quellenbücher als Recherchematerial bekamen, mit der offiziellen Vorgabe, diese als Kanon-Material zu betrachten.

Die Entstehungszeit dieses Rollenspiels fällt exakt in das zweite Jahrzehnt von Star Wars, in dem keine neuen Filme veröffentlich wurden, aber die Fans verzweifelt jedes Bisschen Material über ihr Lieblingsuniversum verschlangen und auch mit eigenen Ideen bereicherten.

Vom Grundregelwerk existieren 3 Editionen: die 1. Edition von 1987, die 2. Edition von 1992 und die „2nd Edition – Revised and Expanded“ von 1995. Auch wenn sich einige Spielmechaniken zwischen den Editionen verändert haben, sind die Charaktere und viele der Regeln grundlegend kompatibel untereinander. Von der 2. Edition, sowie entsprechender Quellenbücher und einiger Abenteuer existieren auch deutsche Veröffentlichungen, wenngleich dies nur ein Bruchteil des gesamten Materials betrifft, das auf Englisch vorliegt.

Leider endete diese Ära 1997 mit der Insolvenz von West End Games, welche dadurch nicht mehr in der Lage waren, die Star Wars Lizenz zu bezahlen und sie aufgeben mußten. Die Firma und das d6-System überlebten, aber ohne Star Wars fehlte das bekannte Zugpferd. Die Bücher sind längst „out of print“, aber über Antiquariate und Restposten teilweise noch erhältlich. Es gibt aber auch eine immer noch sehr aktive Community im Internet, die auf das d6-System schwört, und es auf Fanbasis am Leben erhält und sogar erweitert.

Ab 2000 brachte Wizards of the Coast ein neues Star Wars Rollenspiel heraus, das auf dem Regelgerüst „d20“ ihres Zugpferds „Dungeons & Dragons“ basierte. Auch hier wurde das Star Wars Universum mit einer Vielzahl von Quellenbüchern weiter ausgebaut, die auch Material der Episoden 1 und 2 mit einbezogen, um erstmals auch Spielepochen vor Episode 4 und nach der Neuen Republik zu detaillieren.

Im Gegensatz zum recht freien d6-System orientiert sich das d20 an den aus D&D bekannten, festen Charakterklassen, welche bestimmte Fertigkeiten und Eigenschaften auf bestimmte Klassen beschränken, die später kaum noch geändert werden können.

2007 wurde das d20-System beim Star Wars Rollenspiel durch die „Saga Edition“ ersetzt, welche viele Regelmechanismen vereinfachte und besser auf das Star Wars Setting anpasste. Die Quellenbücher dazu umfassten alle 6 bis dato erschienenen Filme, sowie auch diverse Comics und Computerspiele der letzten Jahre.

Aber auch diese Zeit ging zuende, als Wizards of the Coast 2010 die Star Wars Produktlinie einstellte und die Lizenz auslaufen ließ. Von diesen Systemen (d20 und Saga Edition) existieren keine deutschen Übersetzungen, und auch hier sind die Bücher out-of-print und antiquarisch oder als Restposten erhältlich.

Ab 2013 erschien ein neues Star Wars Rollenspiel von Fantasy Flight Games, welches in 3 verschiedene, parallele „Editionen“ gesplittet ist:

„Edge of the Empire“ (dt. „Am Rande des Imperiums“), welches sich auf die Schmuggler, Kopfgeldjäger, Abenteurer, Entdecker und sonstigen Vagabunden der Galaxis konzentriert.

„Age of Rebellion“ (dt. „Zeitalter der Rebellion“), das den Kampf der Rebellenallianz gegen das Imperium in den Mittelpunkt stellt.

„Force and Destiny“ (dt. „Macht und Schicksal“), welches sich mit den Machtanwendern in allen Facetten auseinandersetzt.

Allen drei Systemen liegt dasselbe Regelwerk zugrunde, welches auf verschiedenen Symbolwürfeln basiert. Je nach Attributwerten des Ausführenden, seinem Training in einer Fertigkeit und anderen positiven Faktoren werden verschiedene Würfel mit „nützlichen“ Symbolen in einen Würfelpool zusammengestellt, während aufgrund der Schwierigkeit und ungünstiger Faktoren eine Kombination von Würfeln mit „schädlichen“ Symbolen in denselben Würfelpool gegeben werden. Dann würfelt der Ausführende und anschließend wird das Ergebnis interpretiert, bei dem sich mehrere Arten positiver und negativer Symbole gegenseitig aufheben, bis am Ende Erfolgs- oder Misserfolgs-Symbole, sowie Vorteils- oder Nachteilssymbole übrigbleiben, die dann auf verschiedene Arten in das Spiel integriert werden können.

Zu allen drei Editionen gibt es neben Einsteigerboxen mit vorgefertigten Charakteren und Einstiegsabenteuern auch komplette Regelbücher, Regelerweiterungen für die jeweiligen Charakterklassen, sowie Quellenbücher und Abenteuer. Viele davon sind bereits auf Deutsch erhältlich.


Welches System ist nun das beste?
Eine schwierige Frage, die im Endeffekt jeder für sich selbst beantworten muß. Ich persönlich bin ein Fan des alten d6-Systems von West End Games wegen seiner Einfachheit, Erweiterbarkeit und Flexibilität, und aus diesem Grund mag ich das d20-System für Star Wars weniger. Zwar habe ich es noch nicht selbst gespielt (weil ich auch keine Gruppen kenne, die es spielen würden), aber allein die einengende Regelbasis des d20 auf bestimmte, fest definierte Klassen und deren Fertigkeiten passt meines Erachtens weniger auf ein actiongeladenes, heroisches Universum wie Star Wars. Was sehr schön gestaltet ist, sind die Quellenbücher, die ich allein wegen ihres ansprechenden Layouts und des textlichen Inhalts gerne in meine Runden einbaue.

Das neue System von Fantasy Flight Games habe ich bereits einige Male ausprobiert, und die vorgefertigten Charaktere (wie auch die Bücher, Illustrationen und Boxen) sind sehr nett ausgestaltet, aber hier haben wir ebenfalls recht feste Klassen und Fertigkeiten. Und so interessant das ungewöhnliche Würfelsystem anfangs auch wirkt, so nervig wird es dann, wenn man sich alle 2 Minuten während eines Kampfes die benötigten Würfel quer über den Tisch zusammensuchen darf, nachdem der Spielleiter jeweils extra festgelegt hat, welche Würfel diesmal in den Pool gehören. Die Interpretation des Wurfs ist ein ganz anderes Thema, wo ich die taktisch orientierte Gruppenspielweise kennengelernt habe, in der bei jedem Bonus überlegt wird, wem in der Gruppe dieser am meisten nützen würde. Dem gegenüber steht die rollenspielerische Interpretation, bei der Spielleiter und Gruppe gemeinsam versuchen, aus den gewürfelten Ergebnissen einen interessanten Spielverlauf zu konstruieren. Auch wenn ich diese Option vom Gedanken her gelungen finde, muß man sich irgendwann davon lösen, bei jedem Wurf noch mehr hineinzuinterpretieren, als im Endeffekt da war, nur weil die Würfel noch einige Symbole extra gezeigt haben.


Fazit
Jedem, der beim Anschauen der Star Wars Filme der Faszination für diese Galaxis verfallen ist und sich schon immer mal überlegt hatte, wie es wohl wäre, selbst der Held in einer solchen Geschichte in einer weit, weit entfernten Galaxis zu sein, kann ich nur raten, das Star Wars Rollenspiel auszuprobieren. Welches Regelsystem derjenige dazu benutzt, hängt vom persönlichen Geschmack, der Verfügbarkeit und gegebenenfalls der Bevorzugung einer bereits existierenden Rollenspielgruppe ab, bei der man mitspielen kann. Das Allerwichtigste dabei ist, daß man Spaß dabei hat, Abenteuer im Kontext des Star Wars Universums zu erleben.

 

In diesem Sinne: Möge die Macht mit Euch sein!

Kurzübersicht: Star Wars

Genre: Space Opera/Space Fantasy

Basiert auf: dem umfangreichen Star Wars Universum, wie aus den Filmen etc. bekannt.

Spielt in: vor langer Zeit in einer Galaxis weit, weit entfernt.

Verlag: West End Games (d6-1st+2nd Ed. Englisch), Welt der Spiele (d6-1.+2. Ed. Deutsch), EDGE (d6-Zusatzmaterial Deutsch), Wizard of the Coast (d20-Ed., Saga-Ed., Englisch), Fantasy Flight Games (Edge of the Empire/Am Rande des Imperiums, Age of Rebellion/Zeitalter der Rebellion, Force and Destiny/Macht und Schicksal, jeweils Englisch und Deutsch)

Erscheinungsjahr: 1987 (1st Ed./1. Ed), 1993 (2nd Ed./2. Ed.), 1996 (2nd Ed. Revised and Expanded, nur Englisch), 1999 (d20-Ed.), 2008 (Saga Ed.), 2014 (Edge of the Empire), 2014 (Age of Rebellion), 2015 (Force and Destiny)

Erhältlichkeit: Material der d6-1st Ed. (deutsch/englisch) komplett vergriffen, nur noch antiquarisch, d6-2nd Ed. (deutsch/englisch) mit viel Glück noch als Restposten oder antiquarisch verfügbar. Viele d6-Materialien kursieren mittlerweile als PDFs. Daneben gibt es viele Fanseiten mit nicht-offiziellem, aber brauchbarem d6-Material.
d20-Material, sowie Saga-Edition nur noch als Restposten erhältlich (nur auf Englisch).
Einige d20-/Saga-Quellenbücher enthalten auch Material, das für d6 geeignet ist; Konvertierungshilfen gibt es im Internet.
Produkte von Fantasy Flight Games aktuell erhältlich. Auch hier gibt es Konvertierungshilfen ins d6-System im Internet.

Weitere Medien: Gegenfrage: Was gibt es von Star Wars nicht?
Neben den Filmen gibt es von Star Wars diverse Romanreihen, Comics, Zeichentrickserien, Computerspiele, Bausätze, Actionfiguren, Spielzeug, Brettspiele, Tabletop-Spiele, Sammelkartenspiele und unendlich vieles mehr.
Interessant dürfte sein, daß es zu vielen der in den 90er-Jahren erschienenen Romane auch d6-Quellenbücher gibt. Umgekehrt wurde das d6-Quellenmaterial weiteren Romanautoren als Hintergrund- und Kontinuitätsleitfaden gegeben. Mit dem Erscheinen der 3 Prequel-Filme wurde dann leider einigem altem Material widersprochen.